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Wildpflanzenexpedition durch den Medizinwald:
Rindenkulinarik und Rindenheilkraft mit Kostproben

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Wann:

Termine werden bald bekannt gegeben und sind in Planung, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.

Identische Einzeltermine, die unabhängig voneinander besucht werden können.

Worum geht es:

Wie Gemälde, Kunstwerke aus der Natur – die unterschiedlichen Strukturen und Farben der Rinden. Aber Holz essen? Das klingt zunächst nicht besonders appetitlich. Allseits bekannt ist aber die Verwendung der Rinde des Lorbeergewächses Cinnamomum als Zimt in der Weihnachtszeit.

Lassen Sie sich überraschen, welche heimischen Rinden einen interessanten Geschmack haben. In der traditionellen Volksheilkunde waren Rinden fester Bestandteil der Medizin. Einige der Anwendungsweisen haben Eingang in die moderne Heilpflanzenkunde gefunden, wie die Weidenrinde zum Stillen von Schmerzen.

Was erwartet Sie:

Werden Sie sicherer im Erkennen von Bäumen an ihrer Rinde. Genießen Sie das wilde Aroma von Ästen und Rinden und erfahren Sie Interessantes über die Heilwirkung und Zubereitung kulinarischer Genüsse.

Inklusive schriftlicher Zusammenfassung.

Im Vordergrund steht immer die Anwendung, ohne die Bäume zu schädigen.

Treffpunkt:

Parkplatz am Dorfmuseum, Am Dorfmuseum 1, 23626 Ratekau

Teilnahmebeitrag:

xx Euro, unter 18 Jahre: x Euro (geeignet ab ca. .)

Zusätzliche Informationen:

Bitte wettergerecht kleiden, festes (ggf. wasserdichtes) Schuhwerk tragen.

Mitbringen: Lupe, Messer, Brettchen, Becher, Teelöffel

Die Strecke ist ca. 2 bis 3 km lang.

​Anmeldung erforderlich:

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Es gelten die Hinweise und AGB unterAGB“.

Ich freue mich auf Sie!

Iris Bein

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